1997: Canada-British_Columbia, via Chicago + Vancouver
Erst einmal von Deutschland aus in diese verrückte Welt der US-Amerikaner, hell sind sie nicht immer, aber nachts schon.
Zweifellos ein Land der Kontraste. Und der Zweifel auch.
Größer könnte der Kontrast zum nachfolgenden Canada kaum sein.
Welcome to Canada. Welcome to wilderness. Welcome to Yourself.
Nach dem Abendgewitter
Hier lässt man Dampf ab, damit man richtig tickt.
Auch hier: Rückgang der Gletscher. Aber die Parkplätze schrumpfen nicht.
Schorsch besteht mit Bravour den Elchtest.
Elch-Tankstelle
Gemütliche Unterkunft in Jasper, in Nachbarschaft zu Bären und Elchen.
Ob groß oder klein, immer dramatisch schön: Wasserfälle irgendwo mitten in Canada.
Genau so dramatisch: die Bergwelt, irgendwo in Canada. Überall in Canada.
Man muss die Einsamkeit lieben, um diese Einsamkeit zu ertragen.
Und natürlich muss man an die Geister (der Ahnen) glauben. Sie sind überall.
einheimischer Naturbursche
unheimlicher Naturfotograf
müder Wanderer, touristisch verkleidet
Fleischklopsbändiger; hier mit Fleisch von selbst mit den Zähnen gerissenen Schwarzbären
Fleischklopsvertilgerin, allerdings durch Komfort verweichlicht in sündhaft teurem, aber gemütlichem Appartment; übrigens am Abend von Prinzessin Dianas Unfalltod.
Die Dame versucht sich als Naturmädel, mit spartanischem Gepäck.
Das mit dem spartanischen Gepäck täuscht gewaltig. So sieht es wirklich im Mietwagen aus.
Da will man sich doch wenigstens mal als Kaltduscher beweisen.
Ich und die Landschaft. Die Landschaft und ich.
Und wo fahren wir morgen denn mal hin? Die Auswahl ist gering, weil es nur wenige Straßen gibt ... :-)
Junge Dame am ältesten Geschäft der Gegend.
Typische Touristin
Naturmädel. Zuhause im Hochgebirge.
Stadtmädel. Zuhause bei den Events.
Hinter- oder Vorder-Wäldlerin?
Endlich fündig geworden: Der Stein der Weisen
bye, bye, Canada ... !
Privates Tagebuch
Persönliche Aufzeichnungen – bitte auch persönlich halten und nicht weitergeben, aber Lesen natürlich erlaubt.